ZuMa’s Galerie – Zufall

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Zugehörigkeiten

Lazy sunday …

Klein-Gloria mit ihrem Lieblingsspielzeugen von Purrmania

Klein-Gloria mit ihrem Lieblingsspielzeugen von Purrmania

… mit Sophia, wobei sich das “lazy” weniger auf “faul”, sondern mehr auf “gemütlich” bezieht.

Ich und Sophia waren nämlich ziemlich verspielt und verschmust und verkuschelt. Wir beide hatten uns noch nie gesehen, nur voneinander gehört, aber es war Liebe auf den ersten Blick!

Meine Menschin versprach ihrer Patentochter, dass sie auf uns aufpassen darf, wenn wir beide “groß” sind. Das dauert ja nun nicht mehr lange. Und vorher kommt sie mich immer besuchen, füttern und schmusen. Damit sie jetzt schon alles richtig lernt, wenn sie groß ist! Sie kontrolliert immer von sich aus (ohne Aufforderung!) die Katzentoiletten und reinigt sie, wenn sie nicht obersauber sind. Das ist doch ein grandioser Arbeitsansatz, findet ihr nicht?

Gloria und Spider (Purrmania)

Gloria und Spider (Purrmania)

Meine Menschin ließen wir natürlich mitspielen, sie wäre sonst sicher traurig gewesen. Jedenfalls schaute sie so, als sie am Schreibtisch saß. Dieser Ausdruck verlor sich sofort, als sie bei uns verweilte. Meine Freundin Sophia und ich  lernten heute “Rommé”, das Kartenspiel. Ihr könnt Euch die Fotos dazu gern ansehen. Richtig gemütlich so auf dem Schoß liegend. Die beiden Menschinnen wollten aber ihre Karten nicht “zinken”, das machte nur ich… .

Gloria "zinkt die Karten II"

Gloria “zinkt die Karten II”

Dann spielten wir noch “Fang-den-Spider” und “Versteck- und-klau-das -Filz-Softy” (tolles Purrmania-Spielzeug).  Das war klasse, meistens war ich die Schnellste, wer sonst! Der Rest der ZuMa-BurMa Bande lag lazy-faul auf den Kratzbäumen rum, OK, Anne-Grethe spielte bei “Fang-den-Spider”  mit.

So, genug für heute…

…muss nochmal nach “Spider und Co” sehen, eine Kleinigkeit futtern und schauen was noch ansteht!

Euch allen einen

Lazy-Sunday-Wochenbeginngruß

Eure Gloria Toffee Fee

PS: Gustav ist noch auf der Suche nach einem geeigneten Menschen mit dem er sein Leben teilen will (Anfragen bitte an meine Menschin richten)

 

GGG – Glücksfall Gustav Gigolo

Gustav, er liebt es im Arm zu liegen

Gustav, er liebt es im Arm zu liegen

Gustav ist ein wirklicher Verführer, aber kein Playboy!

Er ist ein Charmeur, aber kein Casanova!

Er ist ein vielleicht auch ein Womanizer, aber kein Weiberheld!

Er läßt sich gern von älteren Frauen aushalten, hat aber keinerlei finanzielles Interesse.

Er steht auf langfristige Beziehungen, ohne Wert auf Abhängigkeit.

Er steht auf Zärtlicheit und Berührung, aber nicht auf Sex.

Ja, er ist käuflich! Für Küken, Hühnerflügelchen und andere Leckerli.

Ja, er ist bestechlich, besonders in der Währung Streicheleinheiten.

Ja, er begleitet sie wohin sie auch gehen und hat nur Blicke für seine Menschen.

Ja, er teilt liebend gern das Bett mit ihnen und tröstet sie bei Traurigkeit und Frust.

 

Gustav beim abendlichen Katzen-Yoga, 6 Monate alt

Gustav beim abendlichen Katzen-Yoga, 6 Monate alt

Wer ihn bekommt kann sich seiner Schönheit, seinem Charme und seinem Liebreiz niemals nicht entziehen! Viele wollten ihn besitzen, aber bisher stellte sich noch nicht der richtige Mensch/die richtige Menschin vor und so ist er “noch zu haben”. Allerdings wäre für ihn die Haltung als Einzeltier eine seelische Grausamkeit. Er braucht neben einem oder mehrere Menschen unbedingt einen artgerechten Spielpartner oder eine Spielpartnerin, keine Frage! Dieser Spielpartner darf auch schon einige Jahre alt sein, lebt er doch nicht nur mit seiner Mama Bette Davis zusammen, sondern auch mit einer 8jährigen Britin.

 

ZuMa BurMa's Gloria Toffee Fee, 6 Monate alt

ZuMa BurMa’s Gloria Toffee Fee, 6 Monate alt

Sollten sie Interesse an ihm haben, dann schreiben sie doch unserer Menschin. Sie kann ihnen noch sehr viel mehr erzählen und sie beraten, ob er der Passende für sie wäre.

Sie erreichen sie am einfachsten über das Kontaktformular oder telefonisch.

Gustav ist und bleibt ein Glücksfall, wer ihn bekommt ist vom Fortuna geküsst. Und ich muss das wissen, bin ja seine Schwester!

Glückspilzgrüße

von Gloria Toffee Fee

 

 

 

Besuch auf dem Land …

Jäger Bruno, Sommer 2013

Dawi die Jägerin, Sommer 2013

… ist immer etwas besonderes.

Eingeladen von der (mittlerweile nicht mehr) neuen Menschin von ZuMa BurMa’s Dewi Delight und ZuMa BurMa’s Douglas Fairbanks,

Bruno im Garten, Sommer 2013

Bruno im Garten, Sommer 2013

genannt “Bruno”, freute ich mich die Süßen wieder einmal zu sehen und mit der Menschin Cappuccino zu trinken und schwimmen zu gehen.

Bruno schleicht sich an, Sommer 2013

Bruno schleicht sich an, Sommer 2013

Beide Katzen lieben den Garten. Und die Nachbargärten, was nicht ganz ungefährlich ist. Wasser ist kein Mittel, um sie davon abzuhalten.

So erprobten wir gemeinsam Geschirr und Leine. Bruno brauchte etwas länger (wen wundert’s) als Dawi, aber nach kurzer und unkomplizierter Eingewöhnungszeit tingelten sie von Lieblingsplatz zu Lieblingsplatz, ohne den Garten zu verlassen. Sehr zur Nervenschonung und zum Wohle ihrer Menschin.

Liebe Susanne, hier einige der schönsten Bilder von Deinen

Dewi die Schöne, Sommer 2013

Dewi die Schöne, Sommer 2013

Lieblingen.

Sommergrüße von Berlin auf’s Land

Antje

PS.: Mama Nele will ihre Kinder bald mal wiedersehen, schönen Gruß

 

 

Full House – Familientreffen der ZuMa BurMa Bande

Endlich wieder da!

Gloria Toffee Fee waret auf ihre Freundin Funny Girl.

Gloria Toffee Fee waret auf ihre Freundin Funny Girl.

Vor einigen Tagen kehrten unsere Mädchen aus dem Urlaub zurück, was für ein Glück. Ohne sie langweilten sich Fraggle und ich maßlos, es fehlte uns was. Unsere Geduld wurde zusätzlich belohnt mit dem Besuch von vier unserer Nachkömmlinge, Funny Girl und Eduard Earl Grey, sowie Enya – Epigramma de Amor und Emma Peel. Sie toben jetzt gemeinsam mit uns durch die Wohnung. Im Moment – ehrlich gesagt – liegen sie (und ich) wie hingegossen in der Hitze herum, Bewegung haben wir auf ein Minimum reduziert.

Enya und Emma machen für 2 Wochen Familienurlaub bei uns, weil der Catsitter kurzfristig abgesagt hatte.  Eduard und Funny kamen aus Braunschweig, im Menschenhotel gab’s keinen Platz für die beiden. Bei UNS schon!

Wir  (besser unsere Menschin) bereiteten alles für die Kleinen vor: Zwei weitere Katzenklos, zwei weitere Wassernäpfe, Futterstellen und

Emma Peel beim Spiel mit der Feder

Emma Peel beim Spiel mit der Feder

Schlafplätze, nun ja das Übliche eben. “Klein” müsste wohl besser ersetzt werden durch  “jung”, Eduard wiegt mit seinen neun Monaten bereits 4,5 kg. Sein Verhalten: pupertierend. Unsere Alpha, Anne-Grethe  muss also nur gelegentlich eingreifen. Übrigens ist nicht dran zu denken, dass die Kleinen ihre Sachen benutzen. Ganz besonders beliebt ist mein Katzenklo, keine Ahnung warum! Schon fast etwas dreist muss ich sagen.

Fraggle unser Kinderbetreuer, 17 Jahre alt

Fraggle unser Kinderbetreuer, 17 Jahre alt

Mit dem Kinderbesuch bereiteten wir unserem alten Fraggle die größte Freude. Er war völlig aus dem Häuschen. Gott-sei-Dank kamen nicht alle Kinder an einem Tag. Erwäre verrückt geworden, musste er sie doch innig begrüßen, sie rundum putzen und ihnen alles zeigen und erklären, was sich seit ihrem Weggang verändert hatte. In den ersten Tagen war er abends ziemlich geschafft, ist mit seinen 17 Jahren auch nicht mehr der Jüngste! Er hatte auch alle Pfoten voll zu tun sie im großen Bett unserer Menschin zu verteilen, dass auch für sie und ihn noch Platz war. Es klappte nicht immer, mehr sage ich nicht!

Funny, unsere Kleinste ist die Selbstbewussteste, Frechste und beim Frischfleisch die Lauteste, die kann brummen, schreien und knurren! Natürlich nimmt ihr niemand das Küken oder ihr Flügelchen weg (sind ja genug davon da), aber sie sieht das ganz anders.

Unsere drei Chocolate-Torties sind ein besonders Trio! Sie sahen und sie liebten sich! Eigentlich gibt es sie nur im 3er-Pack, auch beim Blödsinn-machen. Ihre große Leidenschaft: Toben auf dem Küchenschrank oder in der Spielzeugkiste! Dann kugeln und purzeln sie dreifach durcheinander und Anfang und Ende sind nicht zu erkennen.

Yoda albert rum

Yoda albert rum

Zwischen Yoda und Eduard hat sich eine heimliche Freundschaft entwickelt, aber niemand darfs wissen, psst. Beide lieben es im Schlafzimmer hinter den Vorhängen miteinander zu kuscheln und Arm-in-Arm zu schlafen. Ich glaube Yoda war heile froh, dass sie einen Farbpartner bekam, die Übermacht an Torties war ihr wohl doch zu viel.

Emma, Funny und Nele, die Lilac-Torties teilen und genießen die höchste Plattform des Kratzbaums. Von dort aus klettern sie (nach dem Vorbild von Nele, ihrer Mutter bzw. Großmutter) ins Wandregal, um die Purrmania Straußenfedern zu stibitzen, sind sie doch ihr liebstes Spielzeug. Die Lilac-Törtchen sind unglaublich clever, schnell und schlängeln sich überall durch! Kein Spalt ist zu schmal, um hindurch zu kommen wenn sie sich etwa in den Kopf gesetzt haben. Und dabei sehen sie auch noch unglaublich elegant und weiblich aus, elfengleich und einfach umwerfend.

Katzenkinder beobachten Tauben

Katzenkinder beobachten Tauben

Eins noch: ich glaube Gloria genießt ihre fast gleichaltrige Spielgefährtin, Funny Girl, auch wenn sie nicht die gleiche Farbe teilen, findet man sie doch öfters im Katzenspielhaus, auf den höchsten Laufbrettern und bei der Beobachtung der Tauben am Fenster.

Sie sehen, ich bin begeistert von unserer “Brut”. Der Spruch: “Liebe ist das einzige was sich vermehrt, wenn man es teilt”, gilt immer wieder!

Beste Familiengrüße von

Eurem/Ihrem Shiva

 

 

 

 

 

Katzenspielzeug aus Sandstein geschlagen

Menschen sind schon komisch!

Wir (d.h. wir Mädchen) begleiteten unsere Menschin in das Städtchen Kronach, wollten wir den Sommer doch nicht ohne sie verbringen. Nicht zum ersten Mal wollte sie erneut Steine klopfen, Sandsteine um ganz genau zu sein. Für was braucht Mensch Steine? Zum Hausbau, Brückenbau, für Grabsteine, für Wege. Ja, ok … aber als Urlaubsbeschäftigung? Ich weiß ja nicht!

Für uns kommt als Freizeitbeschäftigung Vogelbeobachtung, Mäuse jagen, Sonnenstrahlen und Spinnen fangen, sonnen, dösen in Frage, aber doch nicht Steine klopfen.

Teilnehmer/innen der Sandsteinwerkstatt Kronach 2013

Teilnehmer/innen der Sandsteinwerkstatt Kronach 2013

Herrje, was hatte sich unsere Menschin wieder einmal in den Kopf gesetzt. Während sie uns morgens in Latzhose verließ und abends müde, staubig und erschöpft zurück kam, genossen wir eine große Ferienwohnung, samt ihrer Eigentümerin. Besondere Freude bereiteten uns unsere Ausbruchsversuche. Wir waren mehrmals erfolgreich und knackten fast jede Türe.

Den größten Auftritt hatten wir eines Tages, so zwischen 4 und 5 Uhr morgens. Unbemerkt öffneten wir die Türen und erforschten – “Terra Incognita” -  ein riesiges Bauernhaus. Allerdings wussten wir schon, dieses Haus ist im Besitz einer jungen, silbernen Tigerin mit lebhaftem Temperament. Ihr wollten wir nicht über den Weg laufen, selbst Anne-Grethe warnte uns vor ihr, aber ein bißchen Nervenkitzel darf ja wohl sein… .

Der Zusammenstoß war heftig, vor allem laut, um es euphemistisch zu umschreiben. Klein Gloria und Yoda verdoppelten ihre Größe schlagartig und erzeugten Geräusche einer Dampflokomotive vergleichbar, eher witzig als gefährlich. Ich blieb ziemlich gelassen, wusste ich doch von den vielen Rückzugsmöglichkeiten… . Unser Tun blieb nicht verborgen und so begleiteten wir letztendlich unsere schlaftrunkene und müde Menschin wieder nach oben, in unsere Wohnung.

Der Stein 2013

Der Stein 2013

Eigentlich wollte ich von ihr und ihrem Ferienprojekt erzählen, weiß auch nicht wieso ich davon abgekommen bin. Also zurück zu ihrem Stein.  Eine Woche brauchte sie, um ihn in die “richtige Grundform” zu bringen, wie sie sagte. Sie muss Stund um Stund darauf geschlagen haben, sodass aus einem fast viereckigen Stein ein Oval wurde. Dieses Oval bekam zwei tropfenförmige Auswölbungen, rechts und links an der unteren, vorderen Basis. Es muss wohl den Eindruck von Schildkröte, Taschenkrebs, Frosch oder ähnlichem Getier erzeugt haben, weil diese Assoziationen mehrfach von Fremden geäußert wurden und unsere Menschin ärgerten. Niemand schien ihrer Fantasie folgen zu können. Doch ihre Idee war uns “so klar wie Kloßbrühe” (so würde man in Oberfranken sagen)! Sie kopfte einen Stein den bis zu sieben unserer Kittens gleichzeitig als Rutschbahn und Geheimversteck (Höhle) benutzen können sollten.

Das Geniale daran ist die sichere (Linien-)Führung die altersabhängig genutzt werden kann, sind die einzelnen Rutschrinnen doch vertieft und verjüngen (oder verbreitern)  sich, je nach Größe der Katzenkinder. Die Farbe des Steins ist für alle cremefarbenen, lilac und lilactortie-farbenen Burmakinder prächtigste Tarnung, rot geht vielleicht auch noch, nur die Kleinen der Farben braun und blau fallen auf. Das ist etwas ungerecht.  An der Erwärmung/Beheizung des Kinderspielzeuges will unsere Menschin auf unseren Wunsch hin noch arbeiten, die darunter verborgene Höhle darf gerne Steinwärme abstrahlen, ist diese doch ganz besonders gesund und förderlich für Katzenkinder!

Entwicklungsabhängige Rutschbahn für sieben Katzenkinder

Entwicklungsabhängige Rutschbahn für sieben Katzenkinder

Als wir sie fragten, wie  ihr 7-faches Katzenspielzeug mit Doppelfunktion nun in Kurzform zu benennen sei, murmelte sie etwas von “Jakobsmuschel”, ja, wenn sie meint… .Momentan gibt’s nur ein kleines Problem. Wer und wieviele bringen das Spielgerät in unsere Wohnung?

Noch viele genießerische Sonnentage für alle und kommt doch mal zum Rutschen rum, das

wünscht Ihnen/Euch

Nele

 

 

 

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