Bildungsservietten oder das “Wie” beim Füttern!
Welches Nassfutter gut oder schlecht ist, und warum B.A.R.F.en das bessere Futter für uns ist (keine Frage), soll nicht Gegenstand dieses Artikels sein. Über gewisse kleine, braunbunte Kügelchen mit merkwürdigem Geruch schweige ich lieber – Nahrung ist etwas anderes!!! Mir liegt -aus gegebenem Anlass – das “WIE” am Herzen. In Absprache mit Shiva, Fraggle, Nele, Anne-Grethe, Gloria, Yoda und unserem Familienbesuch Eduard und Funny erzähle ich Ihnen, worauf wir bei unserer Futteraufnahme Wert legen.
Wir verabscheuen verschmutzte Schnurrhaare und hassen es, wenn sie beim Fressen ständig irgendwo anstoßen! Bedenken Sie bitte, unsere Schnurrhaare sind sensibelste Seismographen zur Welterkennung und eines unserer hochentwickelten Wahrnehmungsorgane. Wir achten und pflege sie sehr und bevorzugen aus diesem Grund flache, weite Schalen mit niedrigem Rand. Der kleine Rand dient dazu, dass sich das Futter nicht über denselbigen schieben lässt. Geeignet sind flache Suppenteller (die 2. Wahl von IKEA wäre notfalls akzeptabel) oder die wunderbaren Fressnäpfe (16 cm im Durchmesser/200ml) der Firma KARLI!
Wir bevorzugen Porzellan, Glas oder Steingut. Warum? Sie scheppern nicht so gräßlich wie Metallteller (wer einmal aus dem Blechnapf fraß, weiß wovon ich spreche!) und bleiben stabiler stehen. Darüber hinaus lässt sich so ein Teller für unsere Menschin leicht reinigen und gut anwärmen. Es soll noch anders geben, Kunststoff genannt … nicht einmal für unsere Babys!
Wir gehen selbstverständlich und immer davon aus, dass wir zu jeder Mahlzeit einen gereinigten und angewärmten Futterteller erhalten. Sie benutzen Ihre Teller sicher auch kein zweites Mal ohne Reinigung und in jedem besseren Restaurant gibt es angewärmte Teller (so wurde uns jedenfalls berichtet!), oder?
Nicht nur Fraggle und Shiva lieben erhöht stehende Futterschalen, auch wir Jüngeren mögen diese bequeme Form der Futteraufnahme. Das”erhöht” bezieht sich auf zwei Aspekte: Um uns nicht so weit nach unten beugen zu müssen lieben wir Futterteller auf Brusthöhe. Sie brauchen nur einen dieser überflüssigen, weil viel zu engwandigen, Futternäpfe umdrehen, um sie als Abstandshalter zu benutzen (siehe Foto links).
Der zweite Aspekt bezieht sich auf die Gesamthöhe der Futterstelle. Nele, Anne-Grethe, Gloria und Yoda bevorzugen die Futteraufnahme auf den Arbeitsflächen der Küche oder auf den breiten Fensterbänken. Zugluftfrei behalten wir den Überblick!
Shiva, Fraggle und ich bestehen ausschließlich auf eine hohe Darreichungsform des Tellers! Er darf gern auf dem Boden stehen, wenn sich dieser nicht zu kalt für unsere Pfoten anfühlt. Kalte Fliesen oder kaltes Laminat, ein “no go”! Mögen Sie sicherlich auch nicht!
Unsere Wasserschalen sind große und weite (20 cm im Durchmesser, gern auch mehr) Gefäße, meistens aus stabilem Glas. Die Billigsten kauft Menschin bei Nanu-Nana, als Glaszylinder für Blumen bei IKEA oder bei http://4holidayhomes.eu. Edelvarianten gibt’s zum Beispiel von Lambert oder LEONARDO.
Bei uns müssen immer mehrere dieser Wassergefäße stehen, einige von uns lieben 24 oder 48 Stunden abgestandenes Wasser, andere frisches. Unsere Menschin hält es so: jeden Tag eine neues Behältnis mit Frischwasser für uns und das mit altem Wasser für die Blumen, klappt gut so.
Außerdem gibt es ständig wechselnde Orte für die Wassernäpfe. Eine kleine tägliche Überraschung unserer Menschin an uns, lieben wir doch diese kleine Veränderungen. Noch etwas, Wasser hat nichts in der Nähe unseres Futters zu suchen, also bitte Abstand halten!
Unsere aufgetauten Eintagsküken wünschen wir auf Bildungsservietten gereicht. Sie fragen sich sicher: “Was ist eine “Bildungsserviette” (abgekürzt “BS” niemals “BZ”!)? Eine Bildungsserviette ist die Doppelseite einer Tageszeitung. Ohne Kunstbanausen sein zu wollen, aber auf Aktualität, Herausgeber oder Leitartikel “pfeifen” wir (im Gegensatz zu unsere Menschin), nicht auf Sauberkeit! Folglich bevorzugen wir Innenseiten ohne Kaffee-, Tee- oder Marmeladenflecken!
Diese Bildungsservietten werden von unserer Menschin genau an unseren Lieblingsplätzen abgelegt. Selbstverständlich bekommt jede von uns ihre eigene Serviette, belegt mit einem Eintagsküken,mittig! Bei Bedarf folgt ein zweites, manchmal auch noch ein drittes Hühnchen. So können wir sehr zivilisiert unsere Futteraufnahme als Canivoren gestalten. Selten spritzt der Inhalt weiter, als die “BS” groß ist. Mögliche Nahrungsreste kann unsere Menschin sofort und völlig unkompliziert in die Biotonne entsorgen.
Wundern Sie sich nicht, Hühnchen wollen wir nicht auf “Augenhöhe” serviert bekommen. In dieser Situation reizt uns die archaische Form der Futteraufnahme, wild, animalisch… . Vergleichbar vielleicht mit Ihrer Erlebnisgastronomie in Berlin, Hamburg, Düsseldorf oder München.
Zurück zum “WIE”: Wir sind Katzen und mögen häufige, dafür kleinere Portionen (außer bei Küken!), etwa so, wie unsere Vorfahren sich zu ernähren pflegten. Unsere Menschin reicht uns zu unterschiedlichen Zeiten, aber immer 3 -5 Mal täglich Futter (unsere Babys natürlich häufiger). Ja, nicht nur unsere Jüngsten bekommen mehrmals täglich ein Portionchen, auch wir genießen kleine Snacks zwischendurch.
Hier ein Beispiel für eine Mahl-Zeitenfolge an Werktagen: 5.30 – 7.00 -17.00 – 20.00 – 23.00 Uhr, an Wochenenden variieren die Zeiten natürlich, meistens oriertieren wir uns dann an: 8.00 – 12.00 – 16.00 – 20.00 – 23.00 Uhr. Gelegentlich fällt eine Futtergabe aus, was soll’s. Wir werden nicht verhungern, gibt es doch bei uns immer
genügend Nahrung. So müssen wir weder schlingen, uns am Teller vordrängen oder Futter aggressiv verteidigen. Wir wissen von Kindertagen an, hochwertiges Futter ist immer und reichlich vorhanden. Wir mussten (im Gegensatz zu vielen Findelkindern) nie Hunger leiden. So benötigt nicht jeder von uns einen eigenen Teller, sondern wir genießen gemeinsam. Wir halten’s nur beim Hühnchen anders.
Frisches Fleisch und frisches Nassfutter darf schon mal bis zur nächsten Futterzeit stehen. In der Natur bleibt ein geschlagenes Futtertier ja auch liegen und wird nicht im Kühlschrank aufbewahrt….
Die kleinen Krüstchen am Nassfutter mögen wir gern knabbern. So etwas geht natürlich nur bei kühlerem Wetter, in großer Hitze entsorgt unsere Menschin Reste sofort!
Noch etwas für Neueinsteiger! Auf den Nassfutterdosen gibt es einiges zu lesen. Hier soll nur ein Aspekt erwähnt sein (mehr dazu in einer späteren Ergänzung). Die Darbietung des Futters in Raumtemperatur. Nun ja, wir Katzen fangen doch kein Futtertier, um es später, sozusagen abgehangen zu verspeisen. Wir jagen und töten unsere Beute und fressen sie sofort danach! Daraus leitet sich allerdings eine andere Temperatur ab, nämlich die Körpertemperatur unseres Beutetiers. Wir erhalten (und bevorzugen) deshalb angewärmtes Futter von unserer Menschin.
Es gäbe noch vieles anzumerken. Doch für heute soll das genügen!
Spätsommerliche Futtergrüße von mir und der restlichen ZuMa BurMa Katzen Bande
Ihre/Eure Cappuccina
Ach ja, noch was: Wir fressen gerne Frischfleisch in großen Stücken (wir kauen gern!), aber zerkleinert uns das Dosenfutter, bitte. Unzerteilt mögen wir es nicht!
Urlaubsnachträge der ZuMa BurMa Bande
Hallo ALLE,
habt Ihr Euren Urlaub ebenso genossen wie wir?
Ich durfte gleich zweimal verreisen. Im Juli begeisterte mich eine 5-Tages-Trip in den Norden Dänemark. In der Nähe von Aalborg deutete ein sehr charmanter und erfahrener Liebhaber meine spröde Ablehnung richtig! Unerfahren und nur erahnend was kommen mag, zeigte ich ihn erst meine kalte Schulter, doch nach wenigen Tagen erlag ich seinen zärtlichen Verführungskünsten. Unser kleines Tete-à-tete blieb nicht ohne Folgen und wir erwarten Ende September kleinen, bunten Burmanachwuchs.
Wieder zurück in Berlin schickten wir unseren Menschen nach Schottland. Sie werden verstehen, dass wir sie nicht begleiten wollten (auf Hühner, Dachzelte und Regen können wir gern verzichten!). Stattdessen reiste ich mit Fraggle, Shiva und Cappucina in die fränkische Heimat meiner Menschin.
Nele, Anne-Grethe und Yoda wollten in Berlin bleiben und tobten zusammen mit Harriet und Hazel über diverse Kratzbäume und durch die ganze Wohnung. Hazel und Harriet kamen dabei voll auf ihre Kosten und in Begleitung ihrer Menschin. Sie war gleichzeitig die “innewohnende Betreuerin” für unserer drei Damen. Auf diesem Weg noch einmal ein herzliches “Dankeschön”!
An dieser Stelle möchte ich vehement für “innewohnende Catsitter” plädieren, wenn wir unsere Menschen nicht begleiten können (wir Burmesen mögen das in der Regel gern, aber nicht unbedingt alle Rassen). Immer wieder ist zu hören, dass Menschinnen und andere Große verreisen ohne ausreichend für uns Katzen zu sorgen! Es reicht wirklich nicht aus, wenn einmal täglich jemand vorbei kommt, unsere Toiletten reinigt und uns Futter und Wasser hinstellt. So eine Variante ist tauglich für ein Wochenende, aber nicht länger!
Für eine längere Abwesenheit brauchen wir einen Ansprech-, Spiel- und Ersatzkuschelpartner mit Erfahrungen in Umgang mit uns. Im Notfall braucht so ein “Catsitter” auch die Fähigkeit unser emotionales, soziales und gesundheitliches Befinden (Unwohlsein) zu erkennen und für Abhilfe zu sorgen. Dazu muss er unsere Mitteilungen verstehen und interpretieren können. Meistens teilen wir uns rechtzeitig mit, nur werden unsere Äußerungen nicht immer verstanden. Das kann zu fatalen Fehleinschätzungen und bis zum Tod führen.
Sollten Sie keine entsprechenden Betreuungsmenschen kennen, so sprechen Sie doch die Züchtermenschen an, von denen Sie Ihre kätzischen Mitbewohner gekauft haben. Meistens kennen Sie kompetente “Betreuungskräfte”, die sich fürsorglich um Ihre Lieblinge kümmern.
Natürlich sollten Sie sich RECHTZEITIG um entprechendes Personal für uns kümmern, die Besten sind schnell ausgebucht!
In diesem Sinne spätsommerliche Urlaubs- und Burmagrüße
Eure/Ihre Gloria Toffee Fee (die auch ohne Nascherei immer runder wird!)
Schönen Urlaub und beste Erholung
Im Namen der gesamten ZuMa BurMa Bande wünschen wir Euch einen wunderbaren Sommer mit tollen Catsittern, den schönsten Ferienwohnungen, interessante Begegnungen mit anderen Tieren (Spinnen, Fröschen, Hasen, Käfern …) und mit entspanntem Personal, Dosenöffnern oder wie auch immer ihr Eure Menschen nennt.
Zur Vorbereitung sei Euch der kleine Video-Clip von Simon’s Cat nahe gelegt:
https://www.youtube.com/watch?v=_dm_2G-rIOs
Viel Spass und herzliche Grüße aus dem Hause ZuMa BurMa Berlin
Euer Fraggle
(Ihr wisst schon, der WG-Sprecher und Kindergärtner im Ruhestand)
Seltene Spezies entdeckt! Springfrösche und Kampfzwerge
Seit einigen Wochen treiben kleine Springfrösche und minderjährige Kampfzwerge ihr Unwesen in unserer Katzenfamilie. Nirgendwo ist man vor ihnen sicher, sie lauern jeden überall auf; respektieren keine Grenzen!
Gelegentlich tauchen sie alleine auf, meist jedoch im Rudel. Wie Heuschrecken fallen sie über jeden
her, besonders gern am frühen Morgen oder gegen Abend. Mittags ist man fast immer vor ihnen sicher. Während dieser Zeit scheinen sie neue Energie zu tanken. Vermutlich geschieht dies durch Fotosynthese, liegen sie doch wie hingegossen auf allen sonnendurchfluteten Stellen der Wohnung und treiben anschließen ihren Terror um so heftiger.
Sie scheinen dabei das David-Prinzip der Guerillakämpfern zu beherrschen und sich in keinster Weise daran zu stören, dass sie kleiner und schwächer sind. Sie finden unsere empfindlichsten Punkte (Ohren, Pfoten, Schwänze…) und berücksichtigen dabei die Kampftechnik: “vorhandene Kräfte an der richtigen Stelle, punktuell einsetzen, aus dem Hinterhalt agieren und schnell wieder im Dschungel untertauchen”.
Die Bewertung der Aktivitäten hängt natürlich immer vom Standpunkt des Betrachters ab, wir
erleben diese Minderjährige häufiger als Terroristen, wobei unsere Kampfzwerge wohl davon ausgehen sie wären legitime Freiheitskämpfer… . Soviel zur subjektiven Wahrnehmung von Wirklichkeit!
Außerdem scheinen diese Spezies auf merkwürdigste Art zu mutieren… vor wenigen Wochen noch zahme und zahnlose Milchlinge, sind sie im Alter von 10 Wochen mit tückischen und messerscharfen Reißzähnen ausgestattet. Und sie beißen damit zu! Würden wir sie lassen, wir hätten perforierte Ohren und andere malträtierte Körperteile. Das einzige was sich nicht verändert hat sind Neugier und Mut!
Wobei man sie gewinnbringend eingesetzt könnte, bei der Vertilgung von gelb-flauschig befiederten Kleintieren. Ja, hier wären sie genau richtig. So schnell kann man nicht schauen, lösen sie sich in Luft auf. Wir Groß-Katzen müssen uns eilen, damit wir das eine oder andere Getier als Nahrung erhalten.
Keine von uns kann sich diese Mutationen erklären. Wäre alles nach Plan verlaufen, so hätten wir jetzt entzückende, liebreizende und verspielte Katzenkinder, statt Springfrösche und Kampfzwerge in Fellmänteln!
Mag sein, dass Fraggles männlich ordnende Pfote fehlte, war er doch mit der Weiterbildung von zwei Tortiemädchen vollauf beschäftigt. Er überließ die Erziehung der H-Würfler Nele, Anne-Grethe und mir, Yoda. Vielleicht hätte er besser auf Mutter und Großmutter verzichtet, oder sie gleich mir anvertraut . Die Laissez-faire Haltung von Mutter Anne-Grethe gilt eindeutig als antiquiert und ist mehr als umstritten… .
Da Fernsehprogramm und die Installation einer bestimmten Menschin deutlich überbewertet sind (siehe Foto!) , habe ich sowieso gerade nichts zu tun und kann mich mit der Fraulein Yoda Methode der Sozalisation der ZuMa BurMa Katzen Kinder zuwenden.
Spätsonntägliche Katzen Kinder Grüße aus Berlin
Eure/Ihre Yoda
Fotoshooting… und Vorbilder …
Als ältestes Mitglied unserer BurMa WG darf ich Euch ausgewählt schöne Bilder von unseren Jüngsten und von unserer geliebten, aber “verrückten” Yoda zeigen.
Bevor ich Euch mehr erzähle, einen herzlicher Dank an Juliane Meyer, sie hat fotografiert… und an Kerstin Benker von PURRMANIA, sie hat Juliane mitgebracht!
Die H-Babys benahmen sich wie liebe, kleine Katzenkinder, aber … Yoda (nur echt mit dem pinkfarbenen
Laserschwert!) spulte das ganz große Programm ab. Das kann sie ja uneingeschänkt machen, wenn sie alleine ist, … aber doch nicht wenn unsere Kleinsten dabei sind. Die schauen sich das wo- möglich noch ab und denken so muss es sein, wenn Fotografen kommen.
Könnt ihr Euch vorstellen, was so ein Kindergärtner wie ich einer bin, an Nacharbeit zu leisten hat nach so einem Yoda-Auftritt? Warendie Kleinen Knuffels doch schon außer Rand und Band mit dem wunderbaren Spielsachen. Die wussten nicht womit sie zuerst beginnen sollten, mit den herrlich rassenden Filzeiern oder doch besser mit den wunderbaren Ringeln, ganz zu schweigen vom Tripel. Unsere H-Linge waren besonders aufgeregt und nur mit größten Anstrengungen ließen sie sich von Mama Anne-Grethe und dank meinen Fähigkeiten wieder beruhigen. Was hat Anne-Grethe für ein Glück, dass ich immer zur Verfügung stehe!
Yoda käme nicht im Geringsten auf die Idee … naja, stimmt so auch nicht… sie führte ihnen die Benutzung der Toiletten und des Laserschwerts vor, außerdem zeigte sie Hazel und Heather (Harriet und Hägar beherrschen diese Abwehrtechnik bereits!) wie man am Einfachsten eine Klobürste oder einen Tannenbaum aus seinem Schwanz formen (“Transformer”!) kann.
Damit erschrecken sie mich gelegentlich … herrlich. Ich spiele natürlich mit und bin von soviel abstehenden Haaren “völlig geflashed” (heißt das heute so?).
Genug für heute… mit 18 Jahren und erreichter Volljährigkeit werde ich meine alten Knochen nun zur Ruhe betten.
Schlaft gut
Euer Kindergartner Fraggle